Balinesische Zeremonien sind ein fester Bestandteil des kulturellen Lebens der indonesischen Insel Bali. Täglich finden in den Tempeln, in den Häusern und auf den Straßen Feierlichkeiten statt.
Begleitet von Musik, Tanz und Prozessionen sind diese Zeremonien für die Menschen eine Möglichkeit, eine Verbindung zu ihren Vorfahren, ihrer Kultur und ihrer Religion herzustellen.
Balinesische Zeremonien sind tief in der hinduistischen Religion verwurzelt. Die Balinesen praktizieren eine Form des Hinduismus, die „Balinesischer Hinduismus“ genannt wird.
Diese Form des Hinduismus ist einzigartig in Bali und hat sich weiterentwickelt und umfasst nun auch traditionelle balinesische Zeremonien, Praktiken und Glaubensvorstellungen.
Die Balinesen glauben, dass jeder Gegenstand eine Seele hat und dass Götter und Geister in ihrem täglichen Leben allgegenwärtig sind.
Alle Fotos in diesem Artikel stammen aus dem Buch EYES ON BALI von Damien Lafon.
Dieses Buch bezeugt und dokumentiert, was sich hinter dem raschen Wandel zwischen den Generationen und den Landschaften verbirgt, die einen Ort mit hoher Kultur prägen. Eine Verbindung zwischen der Emotion und der Schönheit einer gefährdeten Perle Indonesiens, diese fotografische Arbeit über die Menschen vor Ort, die sich für den Schutz eines gemeinsamen Raums einsetzen, den wir mit seiner Artenvielfalt und seiner Kultur teilen müssen.
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Webseite damien-lafon.com
Instagram @damien_lafon_photography
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Kartenlink: Eyes on Bali Galerie in Ubud, Bali.