Ubud Food Festival – Verwöhnen Sie sich mit einem köstlichen kulinarischen Wochenende

Ubud Food Festival

, Südostasiens führendes kulinarisches Event, findet dieses Jahr wieder statt. Vom 30. Juni bis zum 2. Juli werden auf dem Festival etwa 40 lokale und internationale Köche vertreten sein, die Ihren Gaumen mit einer vielfältigen Auswahl an Speisen vor der Kulisse der wunderschönen Landschaft von Ubud verwöhnen werden – es wird eine unvergessliche kulinarische Glanzleistung. 

Das Thema des Festivals in diesem Jahr ist Boden (Tanah). Etwa 95 Prozent unserer Nahrung stammen aus unserem Boden, der Teil eines sehr komplexen Ökosystems ist. Das Festival wird untersuchen, wie unsere natürlichen Ressourcen unser Leben durch die Nahrung, die sie uns geben, erhalten und was wir tun können, um diese Ressourcen verantwortungsvoll zu nutzen. 

„Als Quelle des Lebens gibt uns der Boden immer alles, was wir von ihm verlangen. Wie durch ein Wunder wachsen die Samen, die wir pflanzen, immer und tragen Früchte. Wasser fließt entlang des Bodens und schützt alle Lebewesen über und unter seiner Oberfläche. Das Land ist wie eine weise spirituelle Mutter. Es hilft uns, bewusst zu werden, dass wir das Gleichgewicht und die Lebenszyklen in der menschlichen Natur aufrechterhalten können.“ 

– UFF-Gründerin und Direktorin Janet DeNeefe-

Gleichzeitig ist das Festival auch eine Feier der Vielfalt der kulinarischen Traditionen, über die wir Menschen verfügen.

Ganz in diesem Sinne bringt das diesjährige Festival Köche aus aller Welt zusammen, die ihren Kochstil präsentieren. Sie werden ihren eigenen, einzigartigen Kochstil bei einer Reihe von Sonderveranstaltungen präsentieren, darunter Kochvorführungen, Meisterkurse und Gespräche über das Essen. 

Eine dieser Köchinnen ist die indonesische Köchin und Kochbuchautorin Petty Elliott, die vor allem für ihre innovativen, köstlichen Fusionsküchen bekannt ist – eine Kreuzung aus manadonesischer Küche aus Nordsulawesi und westlichen Speisen, aus der Gerichte wie das manadonesische Risotto hervorgehen. Zu ihren vielen herausragenden Erfolgen gehört die Jury-Auszeichnung für die 50 besten Restaurants Asiens und die 50 besten Restaurants der Welt im Jahr 2016 bzw. 2017. 

Wir haben auch den indonesischen Chefkoch Hans Christian dabei, dessen Restaurant August in Jakarta gerade von Asia's 50 Best Restaurants zum „One to Watch“ gekürt wurde. Das Restaurant serviert indonesische Gerichte aus verschiedenen Regionen, wie Tintenfisch mit Andaliman-Gewürzen aus Nordsumatra, unter Verwendung französischer Kochtechniken. 

Auf internationaler Ebene haben wir Gabriele Castagnetti zu Gast, der uns Einblicke aus seiner 20-jährigen Erfahrung als Lebensmittelwissenschaftler in Europa und Asien gewährt. Seine Projekte erforschen Möglichkeiten, gesunde Lebensmittel herzustellen und gleichzeitig Umweltprobleme wie die Abholzung von Wäldern zu mildern. Er hat in den Fortune 500-Unternehmen eine führende Rolle gespielt. 

Außerdem haben wir die philippinische Köchin Johanne Siy zu Gast, die derzeit als Chefköchin für Lolla Singapore arbeitet, ein Restaurant, das auf mediterrane Küche spezialisiert ist. Sie hat auch in den USA und mehreren skandinavischen Ländern gearbeitet. Sie wurde von Asia's 50 Best zur besten Köchin Asiens gekürt. Erfahren Sie bei ihrem Auftritt beim UFF mehr über ihre produktorientierte Küche. 

Das diesjährige Thema wird auch von einem visuellen Kunstwerk der 15-jährigen balinesischen Künstlerin Ni Wayan Tiksna Gangga begleitet, die aus Gianyar stammt, dem Bezirk, in dem das Festival stattfindet. Ihre Werke wurden im renommierten Agung Rai Museum of Arts (ARMA) ausgestellt. Ihr Kunstwerk visualisiert die Elemente des Bodens, die wie Pflanzen darüber wachsen und wie Wurzeln darunter liegen.  

Wir haben uns entschieden, bei der diesjährigen begleitenden künstlerischen Arbeit mit ihr zusammenzuarbeiten, da sie in ihrer bildenden Kunst organische Elemente verwendet, die zu unserem Thema passen. „Das Material, das ich für dieses Kunstwerk verwendet habe, stammt aus der Natur, wie Blumen, Fruchtschalen und [der balinesische] Arrak“, sagte Gangga. Sie fügte hinzu, dass ihre Verwendung organischer Materialien für ihr Kunstwerk vom balinesischen Prinzip der Harmonie zwischen Mensch und Natur inspiriert wurde..